Archiv März 12, 2020

Müssen Azubis an Feiertagen arbeiten?

Nicht nur Weihnachten steht kurz bevor, auch Neujahr lässt nicht mehr lange auf sich warten. Doch wie genau gestalten sich eigentlich Deine Arbeitszeiten während dieser Tage? Und musst Du bezüglich der Feiertage auf etwas Bestimmtes achten? Wir zeigen Dir, wie Du entspannt durch die Harsefelder und Stader Weihnachtszeit kommst und erfolgreich ins neue Jahr startest!

Arbeiten an Feiertagen – das musst Du wissen:

Grundsätzlich kannst Du erst einmal davon ausgehen, dass Du an Feiertagen nicht arbeiten musst. Bist Du noch minderjährig, so ist Dir das Arbeiten an eben jenen Tagen laut § 18 JArbSchG sogar gar nicht erlaubt. Andererseits gibt es jedoch (wie so oft) einige Ausnahmeregelungen, die Du gegebenenfalls zwischen Weihnachten und Neujahr beachten musst.

Wenn Du minderjährig bist?

An Feier-, Sams- und Sonntagen darfst Du nicht arbeiten. Für Dich gilt eine wöchentliche Begrenzung von 40 Stunden, die Du nur an 5 Tagen pro Woche abarbeiten darfst. Eine Ausnahme dieser Regelung kann zum Beispiel dann in Kraft treten, wenn Du für die geleistete Arbeit an einem Feiertag einen anderen Tag frei bekommst. Dieser muss allerdings entweder in derselben oder in der folgenden Woche liegen.

Nicht jeder Beruf lässt sich damit verbinden, am Samstag, Sonntag oder feiertags frei zu haben. Hat Dein Arbeitgeber gute Gründe, dass Du und Deine Kollegen auch an diesen Tagen arbeiten müssen, dann tritt eine Ausnahme in Kraft. Dies kann zum Beispiel in der Landwirtschaft, der Tierhaltung, im Verkehrswesen, in Reparaturwerkstätten oder im Krankenhaus der Fall sein. Kurzum: Im Regelfall wirst Du an den Feiertagen vermutlich frei haben, trotzdem kann es in einzelnen Branchen oder Betrieben Abweichungen geben, die auch für Dich gelten, selbst wenn Du minderjährig bist. Ganz wichtig: Du hast automatisch Anrecht auf einen ausgleichenden freien Tag, an dem KEINE Berufsschule stattfinden darf (denn das wäre keine Erholung).

Wenn Du volljährig bist!

Bist Du bereits volljährig, dann darfst Du wöchentlich 40 Stunden und an bis zu sechs Tagen beschäftigt werden. Tatsächlich kann die tägliche Arbeitszeit sogar auf zehn Stunden und 60 Stunden wöchentlich erhöht werden. Voraussetzung: Im Schnitt werden innerhalb von sechs Monaten nicht mehr als acht Stunden täglich gearbeitet. Anders als bei Minderjährigen ist der Samstag für Dich ein ganz normaler Arbeitstag. Sofern also nichts anderes im Tarif- oder Ausbildungsvertrag vermerkt ist, hast Du an dieser Stelle keine Begünstigungen. Auch hier greifen mitunter jedoch zahlreiche Ausnahmeregelungen. Die Sonn- und Feiertage sind für Dich genauso geregelt wie bei minderjährigen Auszubildenden. Arbeitest Du an einem Feiertag, so musst Du innerhalb der nächsten 8 Wochen einen anderen freien Tag als Ausgleich erhalten. Handelt es sich um einen Sonntag (ohne gleichzeitigen Feiertag), so hast Du Anspruch auf einen Ersatzruhetag innerhalb von zwei Wochen.

Als volljähriger Auszubildender wirst Du in vielen Fällen freie Feiertage haben, aber auch hier müssen einige Branchen und Betriebe leider aufgrund ihrer wichtigen Aufgaben Abstriche machen. Ob Du betroffen bist oder nicht, wirst Du von Deinem Betrieb erfahren. Im Zweifelsfall oder falls Du das Gefühl hast, nicht korrekt behandelt zu werden, frage am besten beim Betriebsrat oder einfach einem Ansprechpartner Deiner jeweiligen Kammer nach.

Arbeiten an Heiligabend und Silvester?

Für Heiligabend und Silvester gilt ein Beschäftigungsverbot ab 14 Uhr, sofern Du noch unter 18 Jahren bist – und das, obwohl es sich eigentlich um reguläre Werk- und dementsprechend Arbeitstage handelt. Darüber hinaus kann es außerdem sein, dass in Deinem Betrieb diesbezüglich genauere Regelungen vorherrschen, die für Dich noch günstiger ausfallen. Informiere Dich also am besten vorher, beispielsweise bei einem Kollegen, der schon länger im Unternehmen ist. Üblich ist es in vielen Betrieben ebenfalls, dass diese zum Jahreswechsel Betriebsferien machen – in dem Fall hat also die gesamte Belegschaft frei.

Denke aber auch bei diesen Tagen an die bereits erwähnten Ausnahmen, die an Heiligabend und Silvester dennoch greifen können.

Quelle: azubify

Bildquelle: AdobeStock

Corona und Ausbildung: Die Folgen für Schüler, Azubis und Unternehmen

Achtung, hier wirds interessant

Corona hat das Leben von uns allen komplett auf den Kopf gestellt. Schulen und Ausbildungsunternehmen kehren zwar nach und nach zu einer neuen „Normalität“ zurück, aber trotzdem gibt es noch jede Menge Fragen: Wie finde ich in dieser schweren Zeit einen Ausbildungsplatz? Wie bewerbe ich mich am besten? Wie läuft die Ausbildung in Zeiten von Corona ab?

Fragen über Fragen: Hier haben wir eine Seite für euch gefunden die viele dieser Fragen beantwortet. https://www.ausbildung.de/ratgeber/corona/#infos-schueler

Hier hat man alle wichtigen Infos für dich gesammelt und dir nützliche Tipps zusammengestellt: Damit weißt du genau was abgeht und bist bestens für deine Ausbildung in Corona Zeiten gerüstet.

Ausbildung bei R.Förster in Harsefeld? Ein paar Vorteile auf einen Blick!

  • schneller Einstieg in die Praxis nach der Schule
  • faire Ausbildungsvergütung verhilft zum Start in das eigene Leben
  • wir bieten die berufliche Grundlage – Studium ist immer noch möglich
  • kein höherer Schulabschluss ist nötig
  • bei guter Berufsausbildung bestehen gute Einstellungschancen

Darüber hinaus zeigen wir unseren Auszubildenden den Umgang mit moderner und innovativer Technik. Dabei ist uns von Beginn an auch der Klimaschutz wichtig. Erlerne den Umgang mit smarter Haustechnik und werde für unsere Kunden wichtiger und erfahrener Ansprechpartner.

Nutze Deine Chance auf eine Top-Ausbildung und sende uns Deine aussagekräftige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) z.Hd. Herrn Niels Förster via Mail.

Wahnsinn – der erste Monat schon vorbei…

Der 1. August, war ein Datum, welches sicher auch für unsere neuen Azubis viel Aufregung bedeutet hat und viele neue Eindrücke mit sich brachte. Ein neuer Lebensabschnitt hat an diesem Tag begonnen: Die Ausbildung!

Auch für unsere neuen Berufseinsteiger war es zunächst ungewohnt. Man sitzt nicht mehr in der Schule mit seinen ehemaligen Klassenkameraden, sondern darf jetzt im Büro spannenden Aufgaben nachgehen oder auf einer unserer Baustellen erste Erfahrungen machen. Es gibt sicherlich einige Tage, an denen man sich wünscht, doch noch einmal wieder Schüler zu sein. Aber schneller als gedacht, ist der erste Monat auch schon vorbei.

Man kommt nach Hause und bekommt seine erste Gehaltsabrechnung und staunt nicht schlecht, wenn man das erste Mal mehr als nur sein Taschengeld bekommt. Ein tolles Gefühl!

Recht schnell gewöhnt ihr euch daran, jeden Tag zu eurem neuen Arbeitsplatz in Harsefeld zu fahren. Viele neue Erfahrungen habt ihr bereits in den ersten Wochen und so manchen Tipp mit auf den Weg gegeben bekommen. Von Tag zu Tag lernt man mehr über seinen Beruf. Sollte man irgendetwas nicht verstehen oder eine spezielle Frage zu einem Thema haben, freut sich das Team Förster euch mit großer Hilfsbereitschaft den Sachverhalt zu erklären.

Wir freuen uns das ihr Teil des Teams seid!

Heute geht´s los! Deine Ausbildung bei Förster in Harsefeld!

Zack, da ist der August 2020 und mit diesem Monat fällt der Startschuss für eure Ausbildung bei uns. Das ganze #TeamFörster freut sich über euch als neue Kolleginnen und Kollegen (m/w/d).

Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden eine tolle und lehrreiche Zeit und sind sehr gerne für eure Fragen und Wünsche da.

Gemeinsam werden wir eine gute Zeit haben und euch unser Wissen vermitteln. Ziel ist es aus euch gestandene Fachkräfte zu machen. Das schaffen wir miteinander und darauf freuen wir uns.

Willkommen in unserem Team!

Deshalb „JA“ zur Ausbildung!

Nach dem erfolgreichen Abitur sehen viele Absolventen nur einen Weg, die eigenen Qualifikationen für den Arbeitsmarkt auszubauen: das Studium. Allerdings ist das nicht die einzige Option. Auch eine Ausbildung kann ideal sein. Entscheidend ist, dass du dich hinsetzt und in dich gehst, um die richtige Wahl zu treffen. Um es dir ein wenig einfacher zu machen, haben wir acht Punkte für dich, die ein Indikator dafür sein können, dass eine Ausbildung perfekt für dich ist.

8 Gründe dafür, dass eine Ausbildung perfekt für dich ist

„Ohne Studium ist die berufliche Zukunft ungewiss“, „eine Ausbildung begrenzt deine Karrierechancen“, „du willst es doch mal zu etwas bringen“: So oder so ähnlich hörst du es aus den Medien oder sogar von deinen Eltern. Schnell drängt sich der Eindruck auf, dass eine Ausbildung nichts wert ist. Doch in Wirklichkeit ist das natürlich nicht der Fall.

Eine Ausbildung kann ebenso der Türöffner für eine glänze Karriere sein – und hat sogar eine ganze Menge Vorteile gegenüber dem Studium. Wichtig ist, dass du ganz für dich alleine entscheidest, ob du studieren oder eine Ausbildung beginnen möchtest. Denn der akademische (und damit theoretische) Weg ist ganz bestimmt nicht immer der richtige.

Wenn du folgende acht Anzeichen auch bei dir selbst beobachtest, solltest du ohne Rücksicht auf andere, deine Entscheidung zugunsten einer Ausbildung fällen:

1 | Du willst sofort Geld verdienen

Mit dem ersten Tag deiner Ausbildung verdienst du Geld – das ist ein ganz besonderes Gefühl, auch, wenn es nicht unbedingt sehr viel ist. Dennoch kann das ein wichtiger Punkt bei deiner Entscheidung sein. Du kannst dir eine kleine Wohnung leisten, eventuell ein Auto kaufen (oder finanzieren) und die Freizeit kommt auch nicht zu kurz. Kurz um: Dein erster Schritt nach dem Abitur wird direkt bezahlt.

2 | Du willst sofort praktische Erfahrung sammeln

Von der Bezahlung ganz abgesehen, ist natürlich auch die praktische Erfahrung ein wichtiger Teil der Ausbildung. Nicht jeder ist als Theoretiker geboren. Wenn du direkt „anpacken“ möchtest und am Job lernen willst, statt Bücher zu wälzen, bist du mit einer Ausbildung am besten dran.

3 | Du möchtest direkt Teil eines Teams werden

Klar gibt es im Studium Gruppenarbeit. Größtenteils und vor allem dann, wenn es drauf ankommt (beispielsweise bei Klausuren) bist du jedoch als Einzelkämpfer unterwegs. Während deiner Ausbildung hast du jedoch nicht nur einen Anleiter an deiner Seite, sondern arbeitest in einem Team für die Zielerreichung. Ein Teamplayer zu sein ist unabdingbar für deinen beruflichen Erfolg – einer der vielen Dinge, die du in deiner Ausbildung lernen wirst.

4 | Du brauchst klare Anweisungen und Aufgaben

Zu Beginn deiner Ausbildung bekommst du einen sogenannten Ausbildungsplan vorgelegt, der dir zeigt, was du in dieser Zeit lernen wirst. Zusätzlich hast du einen direkten Ansprechpartner, der dich bei Fragen unterstützt, denn du kannst nicht von Anfang an alles wissen. Klare Anweisungen und Aufgaben definieren während der Ausbildung deinen Arbeitsalltag, damit du schnell Fuß fassen kannst. Das bedeutet nicht, dass du keine Eigeninitiative zeigen darfst, sondern viel mehr, dass du einen roten Faden hast, an dem du dich orientieren kannst. Das macht vieles einfacher.

5 | Du willst selbständig sein

Wer kennt die Geschichten von Studenten, die mit 35 noch zuhause wohnen, nicht. Fakt ist: Solche Situationen entstehen häufig nicht, weil’s bei Mutti am besten ist, sondern weil einfach das Geld fehlt. Viele Studenten sind auch während des Studiums finanziell von den Eltern abhängig. Als Auszubildender kannst du dich dank eigenem Geld auch emotional von deinen Eltern lösen und endlich selbstständig werden.

6 | Du willst berufliche Sicherheit

Okay, berufliche Sicherheit ist am heutigen Arbeitsmarkt fast schon eine Traumvorstellung. Zumindest fühlt es sich so an, als wäre jeder ersetzbar. Eine Ausbildung jedoch ebnet dir den Weg auf die nächste Stufe: eine Festanstellung. 20 Prozent aller offenen Stellen werden ausschließlich durch Praktikanten oder Auszubildende besetzt – man kennt sich, das ist der große Vorteil. Wenn du deine Sache gut machst, hast du also optimale Chancen nach der Ausbildung direkt in ein Angestelltenverhältnis überzugehen.

7 | Du willst nicht ewig lange lernen

Tage- und nächtelang in der Bibliothek oder am Schreibtisch sitzen und lernen ist nicht dein Ding? Willkommen in der Azubi-Welt. Hier musst du natürlich auch zur Berufsschule gehen, der Großteil deiner Ausbildung besteht jedoch aus praktischem Arbeiten.

8 | Du möchtest dein berufliches Netzwerk erweitern

Wer arbeitet, lernt viele neue Leute kennen. Jeder Kontakt kann dabei Gold wert sein, weshalb das sogenannte Networking ein wichtiger Teil jedes Berufes ist. Mit deiner Ausbildung kannst du beginnen, deine Kontakte und dein Netzwerk auszubauen – wer weiß, vielleicht ergeben sich so sogar neue (bessere) Karrierechancen?

Na, Interesse geweckt? Bei uns erhältst Du eine tolle Ausbildung und erlebst die Berufspraxis mit unserem tollen #FörsterTeam hautnah. Werde Teil unseres Teams. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.

Quellehinweis: studium-ratgeber.de

Deine Zukunft – dein Karrierepfad!

Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Die dreieinhalb Jahre deiner Ausbildung, in der du viel gelernt und hart gearbeitet hast, haben sich ausgezahlt und du bist nun Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Bestimmt kannst du es kaum abwarten, zu zeigen was du drauf hast.

Zusatzqualifikationen

Generell ist es in deinem Beruf wichtig, regelmäßig Fortbildungen zu besuchen, denn es werden immer neue Techniken erfunden, mit denen du dich bei deiner Arbeit auskennen solltest. Dort lernst du neue Wartungstechniken, aber auch handwerkliche Neuheiten, wie zum Beispiel neue Schweißverfahren.

Meister und Techniker

Du bist zufrieden mit deiner abgeschlossenen Ausbildung, möchtest nun aber in deinem Beruf ein absoluter Experte werden und in der Karriereleiter Schritt für Schritt aufsteigen? Dann solltest du über eine Weiterbildung als Meister oder Techniker nachdenken. Hier gibt es viele Möglichkeiten sich zu spezialisieren, beispielsweise als Installateur- und Heizungsbaumeister, oder Techniker der Fachrichtung Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik.

Studium

Deine Arbeit macht dir zwar Spaß und du liebst es, die verschiedenen Anlagen instand zu setzen, aber dennoch möchtest du noch mehr theoretisches Wissen erlangen? Die Vorgänge in einer Heizung oder einer Klimaanlage möchtest du bis in das kleinste Detail verstehen, oder du könntest dir sogar vorstellen, nach neuen Techniken zu forschen? Dann wäre ein Studium, beispielsweise in Versorgungstechnik, genau das richtige für dich.

Quelle: Ausbildung.de

Ausbildung im Handwerk? Bei R.Förster immer eine starke Sache!

Das Studium als Nonplusultra? So denken viele Schulabgänger und entscheiden sich gegen eine Ausbildung. Besonders betroffen vom Nachwuchsmangel sind die handwerklichen Berufe – das ist prekär, da die Auftragsbücher vieler Betriebe randvoll sind und Kunden immer länger warten müssen. Obwohl Jobs im Handwerk als sicher gelten, bleiben jedes Jahr rund 20.000 Ausbildungsplätze unbesetzt.

Dabei gibt es viele Gründe, sich für diesen Karriereweg zu entscheiden. Da ist zunächst einmal die Vielfalt: Bei handwerklichen Lehrberufen ist für jedes Talent und jede Neigung etwas dabei. Mit nahezu jedem Schulabschluss stehen diverse Möglichkeiten bereit. Eine Ausbildung im Handwerk ist zudem eine gute Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt: Rund zwei Drittel der Azubis werden im Anschluss von den Betrieben übernommen und können direkt ins Berufsleben starten, statt auf Jobsuche zu gehen. So auch im #TeamFörster in Harsefeld.

Gute Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten

Durch berufsspezifische Weiterbildungen oder die Fortbildung zum Meister sind die Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten sehr gut. Wer sich im Handwerk spezialisiert, wird schnell zur begehrten Fachkraft. Ebenfalls groß sind die Chancen, den Karriereweg durch Zusatzqualifikationen individuell zu gestalten und irgendwann sogar sein eigener Chef zu werden. Den Möglichkeiten zur Entfaltung sind kaum Grenzen gesetzt. Und während andere noch studieren, haben Azubis im besten Fall bereits ein paar Gehaltsstufen genommen und stehen mit beiden Beinen fest im Berufsleben. Eine Ausbildung im Handwerk bietet also zahlreiche Möglichkeiten.

Ihr wollt mehr über eure Möglichkeiten erfahren? Dann informiert euch doch gerne bei uns in der Herrenstraße in #Harsefeld. Wir erklären euch genau was geht. Kommt ins #TeamFörster – es lohnt sich.

Quellenangaben: fotolia, yourstart.de

Team Förster wünscht frohe und gesunde Ostern!

Sonne im Herzen und Ausbildung bei Förster in Harsefeld.

Wir wünschen allen angehenden Azubi´s da draussen ein frohes und sonniges Osterfest. Auch wenn es dieses Jahr ein völlig anderes und sehr denkwürdiges Ostern ist, hoffen wir doch von Herzen, dass ihr alle bei bester Gesundheit seid und das Beste aus der momentanen Situation macht.

Bleibt alle fit und motiviert, damit wir auch in diesem schwierigen Jahr gemeinsam mit euch in eine tolle und spannende Ausbildung bei uns eintauchen können.

Nutzt jetzt aktiv die Zeit und bewerbt euch bei uns für einen Job mit Zukunft!


Das gesamte Team von #Förster sendet euch herzliche Ostergrüße!


#FroheOstern, #StayHome, #SonneimHerzen
Bildquelle: fotolia

Coronavirus und Kundenkontakt? Keine Angst!

Vorsorgemaßnahmen sind für alle wichtig – aber Panik ist fehl am Platz!

Köperpflege und Hygiene in Zeiten von Corona? Hände waschen sollte für jeden zur normalen Gewohnheit werden.

Bei den vielfachen täglichen Kontakten im Beruf und öffentlichen Leben sowie bei öffentlichen Veranstaltungen sind Ansteckungen mit dem Coronavirus trotz der gegenwärtig vom Robert-Koch-Institut als mäßig eingeschätzten Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland natürlich nicht ausgeschlossen – aber überschaubar. Jeder einzelne kann einige Vorsorgemaßnahmen treffen, um dieses Risiko individuell zu minimieren.

Im Falle öffentlicher Veranstaltungen und Kontakt mit unseren Kunden heißt dies: Menschen lieber mit einem freundlichen Lächeln als mit einem Handschlag zu begrüßen, unbedingt in die Armbeuge zu niesen oder zu husten sowie einen Abstand von etwa eineinhalb Metern zu anderen Personen einzuhalten. Gerade ältere und chronisch kranke Menschen sollten allerdings ihre Teilnahme an größeren öffentlichen Veranstaltungen grundsätzlich sorgsam abwägen. Die Beherzigung dieser wenigen Vorsichtsmaßnahmen trägt dazu bei, das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. Das #FörsterTeam wendet diese Maßnahmen bereits an und hat hiermit bereits gute Erfahrungen gesammelt.

Bildquelle: AdobeStock_322019786