Das Studium als Nonplusultra? So denken viele Schulabgänger und entscheiden sich gegen eine Ausbildung. Besonders betroffen vom Nachwuchsmangel sind die handwerklichen Berufe – das ist prekär, da die Auftragsbücher vieler Betriebe randvoll sind und Kunden immer länger warten müssen. Obwohl Jobs im Handwerk als sicher gelten, bleiben jedes Jahr rund 20.000 Ausbildungsplätze unbesetzt.
Dabei gibt es viele Gründe, sich für diesen Karriereweg zu entscheiden. Da ist zunächst einmal die Vielfalt: Bei handwerklichen Lehrberufen ist für jedes Talent und jede Neigung etwas dabei. Mit nahezu jedem Schulabschluss stehen diverse Möglichkeiten bereit. Eine Ausbildung im Handwerk ist zudem eine gute Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt: Rund zwei Drittel der Azubis werden im Anschluss von den Betrieben übernommen und können direkt ins Berufsleben starten, statt auf Jobsuche zu gehen. So auch im #TeamFörster in Harsefeld.
Gute Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten
Durch berufsspezifische Weiterbildungen oder die Fortbildung zum Meister sind die Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten sehr gut. Wer sich im Handwerk spezialisiert, wird schnell zur begehrten Fachkraft. Ebenfalls groß sind die Chancen, den Karriereweg durch Zusatzqualifikationen individuell zu gestalten und irgendwann sogar sein eigener Chef zu werden. Den Möglichkeiten zur Entfaltung sind kaum Grenzen gesetzt. Und während andere noch studieren, haben Azubis im besten Fall bereits ein paar Gehaltsstufen genommen und stehen mit beiden Beinen fest im Berufsleben. Eine Ausbildung im Handwerk bietet also zahlreiche Möglichkeiten.
Ihr wollt mehr über eure Möglichkeiten erfahren? Dann informiert euch doch gerne bei uns in der Herrenstraße in #Harsefeld. Wir erklären euch genau was geht. Kommt ins #TeamFörster – es lohnt sich.
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