Erlerne den sachgemäßen Umgang mit innovativer Heiztechnik während Deiner Ausbildung bei R.Förster in Harsefeld. Werde nebenbei auch noch zum Energieprofi & Sparfuchs-Berater für unsere Kunden.
Unser Handwerk hat viel Potenzial und wird in der Zukunft immer wichtiger. Bezahlbare Energie ist dabei ein interessanter Bestandteil… und dazu bedarf es neben innovativer Heiztechnik eben auch beratende Fachkräfte. Neben der Fähigkeit untereres R.Förster-Teams Wartungsintervalle der hochkomplexen Heizanlagen durchzuführen, geben wir unseren Kunden auch entsprechende Beratung zur Energieeinsparung an die Hand. Das schont Geld und Nerven 😉
Hier ein paar erste Tipps die einleuchten:
So können private Haushalte Gas sparen
Gut ein Drittel des in unserem Land verbrauchten Erdgases wird von den 41 Millionen deutschen Haushalten benötigt – zum Heizen, Kochen und zur Bereitung von warmem Wasser. Dieser Verbrauch lässt sich wirtschaftlich und ohne Einbußen an Lebensqualität reduzieren. Jede und jeder kann einen Beitrag leisten, damit die Versorgung im kommenden Herbst und Winter gesichert ist. Diese fünf Tipps helfen dabei.
1. Hydraulischer Abgleich für die Heizung
Vielleicht glühte ein Heizköper im letzten Winter, ein anderer wurde nicht ordentlich warm oder gluckerte? Möglicherweise ist dann die Heizungsanlage nicht optimal eingestellt. Ein hydraulischer Abgleich, der die Wärme gleichmäßig im Gebäude oder in der Wohnung verteilt, kann helfen.
Unser Fachbetrieb stellt sicher, dass alle Heizkörper die nötige Wärme abgeben, um die gewünschte Raumtemperatur zu erzielen. Dabei werden auch individuelle Kriterien berücksichtigt, wie die Eigenschaften des Hauses, Fenster und Dämmung der Außenwände. So lässt sich der Energieverbrauch um zehn bis 15 Prozent senken. 20 Prozent der Kosten für den hydraulischen Abgleich bekommen Privatnutzerinnen und -nutzer zurück – über die „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)“.
2. Heizungsanlage richtig und regelmäßig warten lassen
Bis zu 15 Prozent der Energiekosten sparen zu Hause sind drin, wenn wir die Heizungsanlage nicht nur regelmäßig warten, sondern auch optimieren. Sprich: Wir passen Heizungsanlagen jetzt an Ihren tatsächlichen Bedarf im kommenden Winter an. So können moderne Heizungsanlagen zum Beispiel über Nacht automatisch die Temperaturen absenken. Oder werktags ein paar Grad runter drehen, wenn wir außer Haus sind. So könnten die Heizkosten deutlich spürbar sinken.
3. Information zur Heizkostenabrechnung: Eigenes Einsparpotenzial kennen für Heizung und Warmwasser
Wer seine konkreten Kosten und Einsparmöglichkeiten kennt, hat einen höheren Anreiz zu sparen. Die Heizkostenverordnung sorgt für eine bessere Abrechnung und Information in vermieteten Gebäuden. In einigen Fällen ist die Heizkostenabrechnung so umfangreich, dass sich eine individuelle Beratung empfiehlt, um sie zu verstehen. Die enthaltenen Informationen zu Heizwärme und Warmwassererbrauch, Kosten und Vergleichbarkeit sind bares Geld wert. Eine Beratung dazu bei der Verbraucherzentrale kann jeder erhalten, ohne Eigenanteil.
Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz